Der Sanyuro-Cup ist ein Shotokan Turnier, was sowohl für Wettkampfeinsteiger:innen als auch für wettkampferfahrene Karateka geeignet ist. Auch in diesem Jahr gingen dort wieder viele Eintrachtler:innen an den Start, die allesamt gute Leistungen zeigten.
Das jüngste Team, bestehend aus Amina, Mia Sophie und Greta, konnte in der Altersklasse U11 starke Katas präsentieren. So gewannen die jungen Adlerträgerinnen verdient ihre Kategorie und freuten sich über Gold. Auch das zweite Team konnte sich über Gold freuen. Gurkeerat, Anna und Lotta starteten in der Kategorie U14 und zeigten dort alles, was sie konnten. Das harte Training in den letzten Wochen hat sich bei ihnen ausgezahlt.
Ein gesamter Medaillensatz im Einzel
Auch in den Einzelwettbewerben überzeugten die Eintrachtler:innen. Die jüngsten Karateka gingen in der Altersklasse U11 an den Start und konnten dort überzeugen. Während es für Mia Sophie leider nicht für die Endrunde reichte, qualifizierten sich Amina und Greta beide für das Finale. Einen erneuten Sieg verpassten die jungen Adlerträger:innen zwar, trotzdem freuten sie sich über Podestplätze. Amina gewann die Silbermedaille und Greta sicherte sich Bronze.
Das Training in den Ferien hat sich gelohnt
Niko Föller, Trainer und Abteilungsleiter
Ähnlich erging es den Eintracht-Karatekas in der Kategorie „Kata Einzel U14 7. bis 6. Kyu“. Anna konnte sich trotz starker Katas nicht für das Finale qualifizieren, Gurkeerat und Lotta hingegen durften im Finale den Kampfrichter:innen eine letzte Kata zeigen. Gurkeerat verpasste das Podest äußerst knapp, Lotta konnte dagegen ihr Ergebnis aus dem letzten Jahr übertrumpfen und gewann die gesamte Kategorie.
Abschließend startete Karolina Japuncic ebenfalls in der Altersklasse U14, jedoch in der Kategorie ab dem blauen Gürtel und höher. Sowohl in den Vorrunden, als auch im Finale zeigte sie souveräne Katas und sicherte sich im Finale dann die letzte Bronzemedaille des Tages. „Das Training in den Ferien hat sich gelohnt. Die Mädels haben sich wirklich angestrengt,“ blickte Niko Föller, Trainer und Abteilungsleiter, auf eine intensive Trainingszeit zurück.